

Das Projekt “Toloka – Strawbuild Ukraine” unterstützt den Wiederaufbau von Häusern in der ländlichen Ukraine, die durch den Krieg zerstört wurden. Dabei setzen wir auf lokale und nachhaltige Ressourcen sowie eine leicht zu erlernende Bauweise, um den Menschen vor Ort zu ermöglichen, aktiv am Wiederaufbau teilzunehmen. Wir liefern Baumaterialien und bieten Bildungsangebote wie Workshops zum Bauen mit Stroh, um den Menschen vor Ort zu helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern und ein solides und dauerhaftes Zuhause zu errichten. Unser Projektname “Toloka” ist inspiriert von dem ukrainischen Brauchtum, bei dem Dorfbewohner sich gegenseitig uneigennützig helfen. Wir sind überzeugt, dass wir so nicht nur den Wiederaufbau unterstützen, sondern auch die Gemeinschaft stärken können. Unterstützen Sie uns dabei, den Wiederaufbau in der ländlichen Ukraine voranzutreiben und den Menschen vor Ort eine nachhaltige Perspektive zu bieten.
The project “Toloka – Strawbuild Ukraine” aims to support the reconstruction of houses destroyed by war in rural Ukraine. We rely on the use of local and sustainable resources and an easy-to-learn construction method to give people on the ground the opportunity to actively participate in the rebuilding process. Our approach is based on rural building culture and takes into account contemporary needs. In addition, we want to help the local people improve their skills and knowledge by delivering building materials and offering educational opportunities such as workshops on building with straw, in order to construct a solid and durable home. Our project name “Toloka” is inspired by the Ukrainian tradition of villagers helping each other selflessly. We believe that in doing so, we can not only support the reconstruction of houses but also strengthen the community. Join us in driving the reconstruction process in rural Ukraine and providing local people with a sustainable perspective. Together we can make a contribution to improving the living conditions on site.
Das Projekt “Toloka – Strawbuild Ukraine” unterstützt den Wiederaufbau von Häusern in der ländlichen Ukraine, die durch den Krieg zerstört wurden. Dabei setzen wir auf lokale und nachhaltige Ressourcen sowie eine leicht zu erlernende Bauweise, um den Menschen vor Ort zu ermöglichen, aktiv am Wiederaufbau teilzunehmen. Wir liefern Baumaterialien und bieten Bildungsangebote wie Workshops zum Bauen mit Stroh, um den Menschen vor Ort zu helfen, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen zu verbessern und ein solides und dauerhaftes Zuhause zu errichten. Unser Projektname “Toloka” ist inspiriert von dem ukrainischen Brauchtum, bei dem Dorfbewohner sich gegenseitig uneigennützig helfen. Wir sind überzeugt, dass wir so nicht nur den Wiederaufbau unterstützen, sondern auch die Gemeinschaft stärken können. Unterstützen Sie uns dabei, den Wiederaufbau in der ländlichen Ukraine voranzutreiben und den Menschen vor Ort eine nachhaltige Perspektive zu bieten.
The project “Toloka – Strawbuild Ukraine” aims to support the reconstruction of houses destroyed by war in rural Ukraine. We rely on the use of local and sustainable resources and an easy-to-learn construction method to give people on the ground the opportunity to actively participate in the rebuilding process. Our approach is based on rural building culture and takes into account contemporary needs. In addition, we want to help the local people improve their skills and knowledge by delivering building materials and offering educational opportunities such as workshops on building with straw, in order to construct a solid and durable home. Our project name “Toloka” is inspired by the Ukrainian tradition of villagers helping each other selflessly. We believe that in doing so, we can not only support the reconstruction of houses but also strengthen the community. Join us in driving the reconstruction process in rural Ukraine and providing local people with a sustainable perspective. Together we can make a contribution to improving the living conditions on site.

Bildungsangebote
Das Hilfsprojekt bietet theoretische und praktische Workshops, um den Menschen nachhaltige Bauweisen beizubringen und sie dabei zu unterstützen, ihre Häuser möglichst eigenständig wieder aufzubauen. Zeitgleich sollen die Inhalte in digitalen Formaten nach dem Open-Source-Prinzip aufbereitet werden, um einer breiten Masse das Wissensangebot zugänglich zu machen.

Educational offers
The project offers theoretical and practical workshops to teach people about sustainable construction methods and to support them in rebuilding their houses as independently as possible. At the same time, the content should be prepared in digital formats according to the open-source principle to make the knowledge available to a wide audience.




Anleitung
Die bekannteste Form des Quartetts ist das „Stechen“. Dabei müssen die Spielkarten entsprechende Kategorien und Daten aufweisen. Bei der Kartenverteilung müssen die Karten jeweils linksherum verteilt werden, wobei auch der Spieler links vom Geber anfängt den ersten Zug zu tätigen. Die vorderste Karte muss dabei genutzt und die jeweilige Kategorie benannt werden. Je nach Kategorie und Vereinbarung gewinnt der Spieler mit dem höchsten oder dem niedrigsten Wert die unterlegene Spielkarte. Stechen wird in der Regel aber nur zu Zweit gespielt, kann aber natürlich auch mit mehreren Personen gespielt werden. Wer schlussendlich alle Karten auf der Hand oder vor sich auf dem Tisch liegen hat, hat das Spiel gewonnen.
Quartett bilden
Quartette bilden ist die klassische Form des Quartetts und ist in Anlehnung an Rommé oder Canasta zu verstehen. Es geht dabei darum, Karten einer bestimmten Kategorie zu sammeln und abzulegen. Dabei sind auch unterschiedliche Spielvarianten möglich.
Beim Ziehen zieht der erste Spieler bei einem anderen Mitspieler eine Karte ungesehen und sortiert diese bei sich ein. Dies wird nun im Uhrzeigersinn fortgesetzt. Wer das Spiel eher durch Fragen spielen möchte, der frägt einen beliebig ausgewählten Mitspieler nach einer bestimmten Karte und ob er diese denn besäße. Besitzt der Spieler die Karte tatsächlich, so muss er sie dem anderen Spieler aushändigen, welcher dann fortan solange bei diesem Mitspieler anfragen darf, bis dieser die gewünschte Karte nicht mehr besitzt oder keine Karten mehr auf der Hand hält.
Bei der Variante Talon wird nur ein kleiner Teil der Karten an die Spieler verteilt, der Rest wird auf dem Talon, also dem Stapel abgelegt. Nun wird nur die oberste Karte aufgedeckt und auf die Hand genommen. Gleichzeitig muss der Spieler aber auch die darunter liegende Karte vom Talon umdrehen und den Zug weiter geben.
Das Ziel aller Quartett Varianten ist es, vollständige Quartette zu bilden und diese offen auf dem Tisch abzulegen. Wer am Spielende die meisten Quartette legen oder bilden konnte, der hat das Spiel gewonnen. Das Spiel selbst ist aber erst dann beendet, wenn ein Mitspieler keine Karten mehr auf der Hand hält. Sind mehrere Spieler an einer Runde beteiligt, so ist es üblich, dass die anderen Spieler sich noch um den zweiten, dritten, vierten oder fünften Platz streiten.

Directions
The best-known form of the quartet is the “stabbing”. Here, the playing cards must have corresponding categories and dates. When the cards are dealt, they must be dealt to the left of the dealer and the player to the left of the dealer must make the first move. The foremost card must be used and the respective category named. Depending on the category and the agreement, the player with the highest or lowest value wins the losing game card. Stechen is usually played in pairs, but can of course also be played with more than one person. The player who finally has all the cards in his hand or on the table in front of him wins the game.
Forming quartets
Forming quartets is the classic form of quartet and is similar to rummy or canasta. The aim is to collect and place cards of a certain category. Different variations of the game are also possible.
During the draw, the first player draws a card from another player unseen and sorts it into his or her own. This is now continued in a clockwise direction. If you prefer to play the game by asking questions, you can ask a player of your choice for a particular card and whether he or she has it. If the player actually possesses the card, he must hand it over to the other player, who may then continue to ask this fellow player until he no longer possesses the desired card or no longer has any cards in his hand.
In the Talon variant, only a small part of the cards is distributed to the players, the rest is placed on the Talon, i.e. the pile. Now only the top card is turned over and taken into the hand. At the same time, however, the player must also turn over the card underneath from the talon and pass on the turn.
The aim of all quartet variants is to form complete quartets and place them face up on the table. The player who was able to lay or form the most quartets at the end of the game wins the game. However, the game itself is not over until a player has no more cards in his hand. If several players are involved in a round, it is common for the other players to still fight over second, third, fourth or fifth place.
Das Quartett-Spiel
Quartet / Card Game



Anleitung
Die bekannteste Form des Quartetts ist das „Stechen“. Dabei müssen die Spielkarten entsprechende Kategorien und Daten aufweisen. Bei der Kartenverteilung müssen die Karten jeweils linksherum verteilt werden, wobei auch der Spieler links vom Geber anfängt den ersten Zug zu tätigen. Die vorderste Karte muss dabei genutzt und die jeweilige Kategorie benannt werden. Je nach Kategorie und Vereinbarung gewinnt der Spieler mit dem höchsten oder dem niedrigsten Wert die unterlegene Spielkarte. Stechen wird in der Regel aber nur zu Zweit gespielt, kann aber natürlich auch mit mehreren Personen gespielt werden. Wer schlussendlich alle Karten auf der Hand oder vor sich auf dem Tisch liegen hat, hat das Spiel gewonnen.
Quartett bilden
Quartette bilden ist die klassische Form des Quartetts und ist in Anlehnung an Rommé oder Canasta zu verstehen. Es geht dabei darum, Karten einer bestimmten Kategorie zu sammeln und abzulegen. Dabei sind auch unterschiedliche Spielvarianten möglich.
Beim Ziehen zieht der erste Spieler bei einem anderen Mitspieler eine Karte ungesehen und sortiert diese bei sich ein. Dies wird nun im Uhrzeigersinn fortgesetzt. Wer das Spiel eher durch Fragen spielen möchte, der frägt einen beliebig ausgewählten Mitspieler nach einer bestimmten Karte und ob er diese denn besäße. Besitzt der Spieler die Karte tatsächlich, so muss er sie dem anderen Spieler aushändigen, welcher dann fortan solange bei diesem Mitspieler anfragen darf, bis dieser die gewünschte Karte nicht mehr besitzt oder keine Karten mehr auf der Hand hält.
Bei der Variante Talon wird nur ein kleiner Teil der Karten an die Spieler verteilt, der Rest wird auf dem Talon, also dem Stapel abgelegt. Nun wird nur die oberste Karte aufgedeckt und auf die Hand genommen. Gleichzeitig muss der Spieler aber auch die darunter liegende Karte vom Talon umdrehen und den Zug weiter geben.
Das Ziel aller Quartett Varianten ist es, vollständige Quartette zu bilden und diese offen auf dem Tisch abzulegen. Wer am Spielende die meisten Quartette legen oder bilden konnte, der hat das Spiel gewonnen. Das Spiel selbst ist aber erst dann beendet, wenn ein Mitspieler keine Karten mehr auf der Hand hält. Sind mehrere Spieler an einer Runde beteiligt, so ist es üblich, dass die anderen Spieler sich noch um den zweiten, dritten, vierten oder fünften Platz streiten.

Directions
The best-known form of the quartet is the “stabbing”. Here, the playing cards must have corresponding categories and dates. When the cards are dealt, they must be dealt to the left of the dealer and the player to the left of the dealer must make the first move. The foremost card must be used and the respective category named. Depending on the category and the agreement, the player with the highest or lowest value wins the losing game card. Stechen is usually played in pairs, but can of course also be played with more than one person. The player who finally has all the cards in his hand or on the table in front of him wins the game
Forming quartets
Forming quartets is the classic form of quartet and is similar to rummy or canasta. The aim is to collect and place cards of a certain category. Different variations of the game are also possible.
During the draw, the first player draws a card from another player unseen and sorts it into his or her own. This is now continued in a clockwise direction. If you prefer to play the game by asking questions, you can ask a player of your choice for a particular card and whether he or she has it. If the player actually possesses the card, he must hand it over to the other player, who may then continue to ask this fellow player until he no longer possesses the desired card or no longer has any cards in his hand.
In the Talon variant, only a small part of the cards is distributed to the players, the rest is placed on the Talon, i.e. the pile. Now only the top card is turned over and taken into the hand. At the same time, however, the player must also turn over the card underneath from the talon and pass on the turn.
The aim of all quartet variants is to form complete quartets and place them face up on the table. The player who was able to lay or form the most quartets at the end of the game wins the game. However, the game itself is not over until a player has no more cards in his hand. If several players are involved in a round, it is common for the other players to still fight over second, third, fourth or fifth place.
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Förderverein Round Table /
Old Table Paderborn e.V.
Verbund Volksbank OWL
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finden Sie hier.
Unterstützen Sie unser Projekt
“Toloka – Strawbuild Ukraine”
Oder besuchen Sie unserer Stroh-Halle
bei der Landesgartenschau in Höxter und unterstützen
Sie das Projekt durch den Kauf eines Quartetts vor Ort.
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“Toloka – Strawbulilding Ukraine”
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